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58-Jähriger in Sachsen wegen Waffendelikten verurteilt: Zahlreiche Waffen in Wohnung gefunden

Ein 58-jähriger Mann aus Radeberg ist wegen Waffendelikten vor dem Amtsgericht Kamenz verurteilt worden. Der ehemalige Schützen hat eine Vielzahl unerlaubter Waffen in seiner Wohnung gefunden, darunter auch einige selbstgebauten Exemplare. Der Richter sah sich gezwungen, die gesamte Sammlung als "halben Lkw voll" zu beschreiben und warf dem Mann daher eine Geldstrafe und eine Bewährungsstrafe vor. Der Radeberger muss zudem 1600 Euro an die Selbsthilfeorganisation Körperbehinderter Sachsen spenden und hat sich freiwillig aus dem Schützenverein zurückgezogen, in dem er früher im Vorstand tätig war. Die Polizei hatte ihn durch einen Hinweis aus der Bevölkerung aufgesucht, was zu einer Durchsuchung des SEK geführt hatte - eine Situation, die von seinem Verteidiger als "Befreiung" dargestellt wurde.

Hauptartikel

Radeberger wird wegen Waffendelikten verurteilt

Ein 58-jähriger Mann aus Radeberg im Landkreis Bautzen wurde vor dem Amtsgericht Kamenz wegen Waffendelikten verurteilt. Der ehemalige Schütze war wegen der illegalen Aufbewahrung und des Gebaus von unerlaubten Waffen in seiner Wohnung angeklagt worden.

Der Mann, der vor 25 Jahren zum Schützensport gekommen war und einen Waffenschein besaß, hatte eine Vielzahl von Waffen nicht sicher aufbewahrt. Die Polizei war durch einen Hinweis aus der Bevölkerung auf den Radeberger aufmerksam geworden und fand bei einer Durchsuchung seiner Wohnung zahlreiche unerlaubte Waffen.

Der Richter sah sich gezwungen, die gesamte Sammlung als "halben Lkw voll" zu beschreiben. Als Strafe wurde dem Mann eine Geldstrafe von 1600 Euro auferlegt und eine Bewährungsstrafe von einem Jahr und sechs Monaten verhängt. Darüber hinaus musste der Radeberger einen Betrag von 1600 Euro an die Selbsthilfeorganisation Körperbehinderter Sachsen spenden.

Der Mann, der zeitweise im erweiterten Vorstand eines Schützenvereins tätig war, trat freiwillig aus diesem zurück. Sein Verteidiger beschrieb die Durchsuchung durch das SEK als "Befreiung".

Mehr Wissen

Waffenschein

Ein Waffenschein ist ein amtliches Dokument, das der Inhaber eines Waffenrechtszeugnisses besitzt. Dieses Zeugnis muss von den zuständigen Behörden erteilt werden und stellt eine Genehmigung für die Besitz- oder Aufbewahrung von Waffen dar.

https://de.wikipedia.org/wiki/Waffenschein

Fakten

  • Ein 58-jähriger Mann aus Radeberg ist wegen Waffendelikten verurteilt worden.
  • Die Verurteilung fand vor dem Amtsgericht Kamenz statt.
  • Der Mann hatte eine Vielzahl unerlaubter Waffen in seiner Wohnung gefunden.
  • Dabei handelte es sich auch um einige selbstgebaute Exemplare.
  • Der Richter sah die Sammlung als 'halben Lkw voll' beschreiben.
  • Der Mann wurde mit einer Geldstrafe und einer Bewährungsstrafe bestraft.
  • Er muss 1600 Euro an die Selbsthilfeorganisation Körperbehinderter Sachsen spenden.
  • Der Mann hatte sich freiwillig aus dem Schützenverein zurückgezogen.
  • In diesem Verein war er früher im Vorstand tätig.
  • Die Polizei hatte den Mann durch einen Hinweis aus der Bevölkerung aufgesucht.
  • Das führte zu einer Durchsuchung des SEK.
  • Ein Verteidiger bezeichnete die Situation als 'Befreiung'.
  • Der Vorfall ereignete sich in Sachsen.
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